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Magnesium Verla® N Dragées/ -N Konzentrat/ -Brausetabletten

Wirkstoffe: -N Dragées: Magnesiumcitrat, Magnesiumbis(hydrogen-L-glutamat); -N Konzentrat, -Brausetabletten: Magnesiumbis(hydrogenaspartat) . Anwendungsgebiete: Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen. Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: -N Dragées: enthalten Sucrose (Zucker) und Glucose; -N Konzentrat: enthält Sucrose (Zucker) und Lactose (im Aroma); -Brausetabletten: enthalten Sorbitol und Natriumverbindungen.  

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


Magnesiocard® 2,5 mmol /-5 mmol /-7,5 mmol /-forte 10 mmol /-forte 10 mmol Orange /-retard 15 mmol

Wirkstoff: Magnesiumaspartat-hydrochlorid. Anwendungsgebiete: Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen. Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: -5 mmol: enthält Sucrose (Zucker); -7,5 mmol: enthält Aspartam, Natrium- und Kaliumverbindungen; -forte 10 mmol Orange: enthält Sorbitol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.  


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Magnesiummangel – Wen betrifft es?

Menschen, die Stress und Sorgen belasten

Stress ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Ob Stress im Büro, Lärmstress auf der Straße, Schulstress, Prüfungsstress oder auch Kummer und Sorgen. Sind wir „gestresst“, verliert unser Körper Magnesium. Im Stress setzt der Körper Stresshormone frei wie zum Beispiel das Adrenalin. Diese versetzen uns in „Fluchtbereitschaft“ – ein Mechanismus, der uns in grauer Vorzeit das Überleben gesichert hat. Heute können wir nicht einfach davonlaufen. Dennoch muss der Körper mit den Stresshormonen fertig werden. Dabei hilft ihm Magnesium, das in Stresssituationen aus den Zellen ins Blut abgegeben wird und dadurch die Freisetzung der Stresshormone reduziert. Liegt ein Magnesiummangel vor, kann der Körper Stressreaktionen selbst nicht mehr gut dämpfen. Dann wird der Stress zur Belastung. Dies zeigt sich auch daran, dass Patienten mit Magnesiummangel „stressanfälliger“ sind, d.h. auf Stressoren übernormal reagieren. Hinzu kommt, dass die Stresshormone zu einem Verlust von Magnesium über den Urin führen. Sind die Stressphasen kurz, kann der Körper diesen Magnesiumverlust kompensieren. Kritisch wird es, wenn wir dauerhaft unter Druck stehen. Dann kann ein Magnesiumdefizit entstehen. Ein Magnesiummangel aber führt wiederum zu einer verstärkten Freisetzung von Stresshormonen – ein wahrer Teufelskreis.

Gegen den Stress kann man häufig nichts machen – er gehört zum Leben dazu. Wir können aber für eine ausreichende Versorgung mit dem „Anti-Stress-Mineral“ Magnesium sorgen.

Diabetiker: Magnesiummangel kann das Diabetes-Risiko erhöhen

Patienten mit Magnesiummangel erkranken häufiger an Diabetes mellitus. Umgekehrt ist bei Personen mit hoher Magnesiumzufuhr Diabetes seltener. Dies zeigen große Studien mit mehreren hunderttausend Teilnehmern.1

Das Hormon Insulin benötigt Magnesium für den Transport des Zuckers aus der Blutbahn in die Zellen. Ein Magnesiummangel beeinträchtigt die Insulinwirkung: Die Zellen reagieren nicht mehr ausreichend auf das körpereigene Insulin, es kommt zu einer Insulinresistenz und der Blutzucker kann schlechter reguliert werden.

Eine zusätzliche Magnesiumzufuhr verbessert hingegen die Wirkung des Insulins wie eine Studie bei übergewichtigen Personen mit Insulinresistenz zeigt.2

Diabetiker leiden oft an Magnesiummangel

Diabetiker leiden besonders häufig an Magnesiummangel. Ein wichtiger Grund dafür: Sie verlieren ständig Magnesium über den Urin. Auch eine gestörte Magen-Darm-Funktion und die Vermeidung kalorienreicher Lebensmittel mit hohem Magnesiumgehalt (z.B. Nüsse und Schokolade) tragen dazu bei, dass bei Diabetikern ein Magnesiummangel entsteht.

Ein Magnesiummangel erschwert auch die Blutzuckereinstellung. Darüber hinaus kann der überschüssige Blutzucker Gefäße und Nerven schädigen, so dass Folgeerkrankungen wie z.B. der Nerven (diabetische Neuropathie), der Augennetzhaut (diabetische Retinopathie) oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen können.

Magnesium und Insulin - ein starkes Team

Media FestivalDer leicht verständliche Lehrfilm zeigt die Bedeutung von Magnesium bei der Verstoffwechslung von Zucker. Magnesiummangel beeinträchtigt die Funktion des körpereigenen Hormons Insulin - dem Hauptdarsteller im Zuckerstoffwechsel. Deshalb: bei Diabetes an Magnesiummangel denken!
Der Film wurde auf dem World Media Festival 2012 in Hamburg mit dem "Grand Award" ausgezeichnet.

Sportler: erhöhter Magnesiumbedarf

Wer Sport treibt, sollte auf eine ausreichende Mineralstoffversorgung achten – das gilt auch für den Mineralstoff Magnesium. Bewegen wir uns, steigt der Magnesiumbedarf an, denn unser Stoffwechsel wird beschleunigt, damit der Körper Energie für die Muskelaktivität aufbringen kann. Ohne Magnesium kann die Energiegewinnung im Körper nicht funktionieren. Je nach Sportart kann man, verglichen zum Ruhezustand, um bis zu 40 Prozent mehr Magnesium benötigen – das gilt insbesondere für körperlich sehr anstrengende Sportarten, wie zum Beispiel Handball.

Beim Sport häufig: Magnesium-Verluste

Klar, wer Sport treibt, kommt ins Schwitzen. Insbesondere wenn es warm oder die Luftfeuchtigkeit erhöht ist, können wir bis zu zwei Liter Wasser pro Stunde ausschwitzen. Mit dem Schweiß gehen zudem wertvolle Mineralstoffe verloren – wie z.B. Magnesium. Und nicht nur durch das Schwitzen – auch über den Urin geht bei Belastung Magnesium verloren. So kommt es, dass Ausdauersportler häufig einen Magnesiummangel entwickeln. Oftmals macht sich ein Magnesiummangel bei Sportlern durch ungeliebte Waden- oder Oberschenkelkrämpfe bemerkbar. Aber auch allgemeine Leistungseinbußen können die Folge sein. Übrigens: Verkrampfte Muskeln neigen eher zu Verletzungen wie Muskelfaserrissen oder Zerrungen.

Menschen, die Medikamente einnehmen müssen

Viele Menschen müssen Medikamente einnehmen und das dauerhaft. Was häufig nicht bekannt ist: Medikamente können den Magnesiumhaushalt beeinträchtigen, d.h. zu einer erhöhten Ausscheidung oder einer verminderten Aufnahme von Magnesium führen. Zu diesen Substanzen zählen zum Beispiel Protonenpumpenhemmer – das sind Medikamente gegen Sodbrennen. Diuretika sind harntreibende Medikamente, die für Herzpatienten sehr wichtig sind. Patienten, die diese Medikamente einnehmen, sollten besonders auf ihre Magnesiumversorgung achten. Bluthochdruckmittel und Chemotherapeutika zählen ebenfalls zu den Stoffen, die einen Magnesiummangel nach sich ziehen können. Hier ist es ratsam, mit dem Arzt zu sprechen. Wer Abführmittel (auch Abführtees) nimmt, sollte daran denken, dass diese die Aufnahme von Magnesium im Darm stören.

Magnesiumzufuhr bei Frauen oft zu niedrig

Gerade Frauen führen oft zu wenig Magnesium zu. Dies zeigt die Nationale Verzehrsstudie3 auf. Durchschnittlich 28,6 Prozent der weiblichen Bevölkerung erreichen nicht die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlene tägliche Magnesiumzufuhr von 300 mg. Insbesondere junge Frauen zwischen 14 und 24 Jahren sind gefährdet. In diesem Alter erreichen 56,4 Prozent die Zufuhrempfehlungen nicht.

Die Symptome eines Magnesiummangels sind sehr häufig Muskelkrämpfe. So können auch die krampfartigen Unterleibsschmerzen während der Regel durch einen Magnesiummangel verstärkt werden. In einer Studie konnte gezeigt werden, dass eine Magnesiumeinnahme die Unterleibs- und Rückenschmerzen, die in den ersten Tagen des Zyklus auftraten, wesentlich verbesserte.4

Viele Frauen leiden während ihrer Periode zu allem Überfluss auch noch an menstruell bedingter Migräne, die sie im schlimmsten Fall tagelang „außer Gefecht“ setzt. Eine Studie zeigte, dass diese menstruelle Migräne häufig mit einem Magnesiummangel zusammenhängt.

Magnesium für ältere Menschen

Um gesund und aktiv zu bleiben, sollte man auf seinen Körper hören – in jedem Alter. Stellen sich Magnesiummangel-Anzeichen ein, gilt es diesen Magnesiummangel gezielt mit Magnesiumprodukten zu behandeln. Mit dem Alter sinkt die Speicherfähigkeit der Knochen für Magnesium. Auch die Aufnahme aus dem Darm ist nicht mehr so effektiv. Durch diese Faktoren kann ein Magnesiumdefizit entstehen. In höherem Alter haben manche Menschen zudem weniger Appetit, so dass eine ausreichende Magnesiumzufuhr über die Nahrung schwieriger wird. Weitere Faktoren zur Entstehung eines Magnesiummangels können die Einnahme von Medikamenten oder Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes sein.

Schwangere brauchen viel Magnesium

In der Schwangerschaft haben Frauen einen deutlich höheren Magnesiumbedarf, denn jetzt braucht die werdende Mutter Magnesium für zwei! Der Magnesiumbedarf der Mutter und ihres heranwachsenden Kindes will gedeckt sein. Hinzu kommt, dass es in dieser Zeit zu Veränderungen im Stoffwechsel der Mutter kommt, die dazu führen, dass vermehrt Magnesium mit dem Urin ausgeschieden wird. Schwangere sollten deshalb unbedingt auf eine ausreichende Magnesiumversorgung achten. Erste Anzeichen eines Magnesiummangels in der Schwangerschaft können schmerzhafte Wadenkrämpfe und leichte Verkrampfungen der Gebärmuttermuskulatur sein, die die Schwangere als „Hartwerden des Bauches“ empfindet. Spätestens beim Auftreten erster Magnesiummangel-Symptome ist eine zusätzliche Einnahme von 240-360 mg Magnesium erforderlich – z.B. in Form von organischen Magnesiumverbindungen.

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Schwangere, die ab der 16. Schwangerschaftswoche über die gesamte Schwangerschaft hinweg Magnesium einnahmen, weniger häufig von vorzeitigen Wehen oder Frühgeburten betroffen waren. Zudem waren die Neugeborenen weniger häufig untergewichtig und mussten nicht so oft intensivmedizinisch betreut werden.6

An Magnesium denken – auch in der Stillzeit

Wenn der neue kleine Erdenbürger erst einmal da ist, wird das ganze Leben auf den Kopf gestellt. Dennoch ist es wichtig, dass stillende Mütter ihre Mineralstoffversorgung, und hier insbesondere das Magnesium, im Blick behalten. Das Baby wird über die Muttermilch bestens versorgt. Hier erhält der kleine Mensch alles, was er für ein gesundes Wachstum benötigt. Die Natur hat es so eingerichtet, dass der Säugling ausreichend Nährstoffe über die Muttermilch bekommt. Zugunsten des Kindes werden die Magnesiumspeicher der Mutter  „geplündert“. Um nicht selbst in einen Magnesiummangel zu geraten, tun Mütter gut daran, ausreichend Magnesium zu sich zu nehmen. 390 mg täglich sollten es laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung mindestens sein. Das wird über eine magnesiumreiche Ernährung allein oft nicht erreicht. Darum ist es wichtig, auf Magnesiummangel-Symptome zu achten und einen Magnesiummangel mit Hilfe von Magnesiumprodukten aus der Apotheke auszugleichen.

Oft Mangelware: Magnesium bei Kindern

„Das esse ich nicht!“ Diesen Satz bekommen Eltern oft zu hören. Was für die Entwicklung der Kleinen oft wichtig ist, schmeckt den Zwergen aber häufig so gar nicht. Sie würden statt Vollkornprodukten und naturbelassenen Lebensmitteln viel lieber Burger, Süßes, Pommes und Ketchup auf den Speiseplan setzen. Kein Wunder also, dass Kinder nur mit Mühe die für sie wichtigen Nährstoffe zu sich nehmen. Betrachtet man Magnesium, müssen Kinder im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht mehr zuführen als Erwachsene, denn der Mineralstoff ist unter anderem wichtig für das Knochenwachstum. So benötigen 13- bis 15-Jährige schon mehr Magnesium pro Tag als erwachsene Frauen. 

Magnesiummangel: Kinder werden zum Zappelphilipp

Werden die Kids nervös, sind schnell genervt oder aufbrausend, unkonzentriert und zappelig, klagen sie häufiger über Kopf- oder Bauchschmerzen, so können das Magnesiummangel-Symptome sein. Diese Anzeichen sind denen einer Hyperaktivität, auch Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom, kurz ADHS genannt, ganz ähnlich. Speziell für Kinder geeignete Magnesiumdosierungen gibt es in der Apotheke (Magnesiumprodukte).

Migräne-Patienten

Kopfschmerzen stellen sich ein und werden oft von Übelkeit und Erbrechen begleitet. Wer unter einer akuten Migräne-Attacke leidet, kann seinen ganz normalen Alltag kaum noch bewältigen. Ein Magnesiummangel kann das Auftreten solcher Anfälle begünstigen. Wer auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achtet, kann damit einen wichtigen Migräne-Faktor ausschalten.

Magnesium im Blick für eine gesunde Herztätigkeit

Magnesium ist entscheidend für die Energiebereitstellung im Körper und reguliert die Reizübertragung von den Nerven auf die Muskeln. Unser Herz ist ein Muskel, der permanent arbeitet und viel Energie benötigt. Der Herzschlag ist nichts anderes als das Zusammenziehen von Muskeln, das stets über die Nerven reguliert wird. Die Bedeutung des Mineralstoffs Magnesium für eine gesunde Herzfunktion wird bereits anhand dieser Zusammenhänge sehr deutlich.

Gerade auch Menschen mit einer bestehenden Herzerkrankung sollten auf ihren Magnesiumhausalt Acht geben, denn Studiendaten zeigen, dass Magnesiummangel ein Risikofaktor für Herzrhythmusstörungen ist.7 Wer unter Herzrhythmusstörungen leidet, sollte unbedingt mit seinem Arzt sprechen.

Fibromyalgie-Patienten (Fibromyalgie, auch Faser-Muskel-Schmerz)

Zwei bis fünf Prozent der Bevölkerung leiden an Faser-Muskel-Schmerzen, der so genannten Fibromyalgie. Normale Bewegungen oder Berührungen mit leichtem Druck können bei Betroffenen schon Schmerzen auslösen – und das meist in mehreren oder wechselnden Körperregionen. Hinzu kommen weitere Beschwerden wie Schlafstörungen, Erschöpfung und Abgeschlagenheit, geringe Stressresistenz, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder Herzrhythmusstörungen. Ähnlich vielfältig wie die Fibromyalgie kann ein Magnesiummangel in Erscheinung treten. Hinzu kommt, dass bei Fibromyalgie-Patienten häufig ein Magnesiummangel festgestellt wird. Eine gezielte Magnesiumeinnahme kann – wie eine aktuelle Studie zeigt – viele Beschwerden der Fibromyalgie lindern.8

Menschen mit Darmerkrankungen

Magnesium wird über den Darm in den Körper aufgenommen. So ist für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen oder für Menschen, die immer wieder unter Durchfällen leiden, die ausreichende Versorgung mit Magnesium und anderen Mineralstoffen oft nicht gewährleistet. Übrigens: Patienten mit Reizdarmsymptomen sollten auch an einen möglichen Magnesiummangel denken. Beschwerden wie Verstopfung, Durchfall (oft im Wechsel) und Krämpfe könnten ebenfalls auf einen ausgeprägten Magnesiummangel zurückzuführen sein. 

Genussmittel können Magnesiummangel auslösen

So mancher hat es schon einmal zu spüren bekommen: Nach einem geselligen Wein-Abend folgte die Quittung buchstäblich auf den Fuß mit schmerzhaften Krämpfen in den Waden oder Zehen. Dieses Phänomen liegt daran, dass Alkohol die Magnesiumausscheidung über den Urin fördert. Auch koffeinhaltige Limonade steht im Verdacht ein „Magnesiumräuber“ zu sein. 

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1) Kao WHL et al. Serum and dietary magnesium and their risk für type 2 diabetes mellitus: the Atherosclerosis Risk in Communities Study. Arch Intern Med 1999;159:2151-59 und Dong JY et al. Magnesium intake and risk of type 2 diabetes: meta-analysis of prospective cohort studies. Diabetes Care. 2011;34:2116-2122.

2) Mooren FC et al. Oral Magnesium supplementation reduces insulin resistance in non-diabetic subjects – a double-blind, placebo-controlled, randomized trial. Diabetes, Obesity and Metabolism. 2011;13:281-284.

3) Max-Rubner-Institut (Hrsg.). Nationale Verzehrsstudie II, Ergebnisbericht Teil 2, 2008.

4) Fontana-Klaiber H, Hogg B. Therapeutische Wirkung von Magnesium bei Dysmenorrhöe. Schweizerische Rundschau Med. (PRAXIS). 1990;79:484–490.

5) Altura BM et al. Menstrual migraine linked to magnesium deficiency. Headache. 2002;42:242-248.

6) Spätling L, Spätling G. Magnesium supplementation in pregnancy; A double blind study. British Journal of Obstetrics and Gynecology. 1988;95:120-125.

7) Vierling W et al.  Magnesiummangel und Magnesiumtherapie bei Herzrhythmusstörungen. Dtsch Med Wochenschr. 2013;138:1165-1171.

8) Bagis S et al. Is magnesium citrate treatment effective of pain, clinical parameters and functional status in patients with fibromyalgia? Rheumatol Int. 2013;167-172.